Ledger Nano S Plus Testbericht 2022
Inhaltsverzeichnis
Ledger hat im April 2022 seine neuste Hardware Wallet auf den Markt gebracht, den Ledger Nano S Plus. Dieses Modell siedelt sich vom Preis und Funktionsumfang zwischen den Modellen Nano S und Nano X an. Der Ledger Nano S Plus macht den kultigen Bestseller Ledger Nano S DeFi- und NFT-freundlich und bereit für das Web3.
Alles was du über das neue Modell wissen musst, findet du in diesem Tesbericht.
Erster Eindruck
Ledger Nano S Plus online kaufen
Der Ledger Nano S Plus lässt sich am besten direkt beim Hersteller im Online Shop bestellen. Diese ist dort aktuell zu einem Preis von 79,00 € (klicke hier, um den aktuellen Preis zu prüfen) erhältlich.
Außerdem ist auch eine Bestellung über einen offiziellen Reseller möglich, darunter ist auch der deutsche Shop cryptomaan.de. Hier profitiert man neben kostenlosen und schnellen Versand nach Deutschland auch von Premium Kundenservice über Chat, E-Mail und Telefon und kostenloser Hilfe bei der Installation (in Englisch).
Hardware Wallets sollten wenn möglich vorzugsweise direkt vom Hersteller oder offiziellen Wiederverkäufern bestellt werden. Unseriöse Shops oder Privatverkäufer auf Plattformen wie ebay oder amazon könnten die Geräte zu ihren Zwecken manipulieren oder den Käufer austricksen. So können die Diebe zu einem späteren Zeitpunkt alle Coins von deiner Hardware Wallet klauen. Leider gab es in der Vergangenheit bereits solche Fälle.
Was ist in der Box?
Zum Lieferumfang des Ledger Nano S Plus gehört neben der Hardware Wallet, ein USB-C-auf-USB-A-Kabel zum verbinden mit dem Rechner, eine Einführungsbroschüre, 3 Zettel zum Notieren des Backups und ein Schlüsselband.
Ledger Nano S Plus
Der Ledger Nano S Plus selber ist 62.39 x 17.40 x 8.24mm groß und wiegt nur 21 Gramm. Die äußere Hülle ist aus gebürstetem rostfreien Stahl und der Innenteil aus Plastik. Verbaut ist der neue zertifizierte Sicherheitschip ST33K1M5 (CC EAL5+). Bei dem Display handelt es sich um ein 128×64 Pixel Display. Bedient wird die Hardware Wallet über zwei Knöpfe auf der Oberseite der Hardware Wallet.
Einrichten des Ledger Nano S Plus
Nutze niemals eine Hardware Wallet, die bereits eingerichtet ist. Du musst deinen eigenen PIN-Code oder dein eigenes Passwort wählen und das Backup selber durchführen. Dieses wird von niemanden vorgegeben!
Die Einrichtung des Ledger Nano S Plus verläuft unkompliziert. Wie auch bei den Vorgängermodellen ruft man zunächst die Seite www.ledger.com/start auf und wird dann durch die folgenden drei Schritte geführt.
Einrichtung startenAls neues Gerät einrichten
Dazu schließt man die Hardware Wallet an den Rechner an, auf dem man die Ledger Live Software installiert hat. Dann navigiert man auf der Hardware Wallet zum dem Punkt “Set up as new device” und bestätigt die Auswahl durch Drücken beider Tasten. Möchte man stattdessen einen bereits vorhandenen Recovery Seed importieren, ist dies auch möglich.
PIN Code wählen
Zum Schutz des Geräts wird nun ein PIN Code festgelegt, damit nur autorisierte Personen Zugriff auf das Gerät erhalten. Dieser kann zwischen 4 und 8 Zeichen lang sein.
Recovery Seed notieren
Die 24 Wörter umfassende Wiederherstellungsphrase wird nun Wort für Wort auf dem Bildschirm des Ledger Nano S Plus angezeigt. Diese Ausgabe erfolgt nur einmal und stellt die Sicherung der Hardware Wallet und damit aller verbundenen Kryptowährungen dar. Optional ist es möglich, den Recovery Seed durch eingeben der 24 Wörter zu überprüfen. Dies ist generell empfohlen, da so ein fehlerhaftes Notieren des Recovery Seeds ausgeschlossen wird.
Dein Recovery Seed ist der Backup-Schlüssel zu all deinen Kryptowährungen und Anwendungen. Der Recovery Seed (Backup) kann nur einmal angezeigt werden. Mache dir niemals eine digitale Kopie des Recovery Seeds und laden ihn nie online hoch. Bewahre den Recovery Seed an einem sicheren Ort auf, im besten Fall auch sicher vor Feuer und Wasser. Dafür eigenen sich spezielle Backup Produkte, zum Beispiel Cryptosteel Capsule oder Billfodl.
Niemand außer dir selber kann für finanzielle Verluste haftbar gemacht werden, die durch unsachgemäße Behandlung sensibler Daten entstehen.
Das Gerät ist somit erfolgreich eingerichtet. Nun können Apps installiert und Konten in Ledger Live hinzufügt werden.
Ledger Nano S Plus Handhabung
Der Ledger Nano S Plus kann im Alltag über einen PC mit der Ledger Live App oder über ein Smartphone verwendet werden. Die Verbindung erfolgt dabei allerdings nur per Kabel, da die Hardware Wallet im Vergleich zum Ledger Nano X keine Bluetooth Konnektivität hat.
Die Ledger Hardware Wallet speichert dabei die privaten Schlüssel sicher und ermöglicht den Zugriff auf deine Kryptowährungen. Für diesen Zugriff sind die entsprechenden Apps auf dem Ledger Nano S Plus notwendig. Diese lassen sich per Ledger Live installieren, zum Beispiel kann die Bitcoin App installiert werden, um Bitcoin-Konten zu verwalten. Auf dem Ledger Nano S Plus ist Platz für circa 100 Apps. Es können aber jederzeit Apps bei Bedarf deinstalliert und wieder installiert werden. Die privaten Schlüssel verbleiben sicher auf dem Gerät und gesichert auf dem Wiederherstellungszettel.
Ist die passende App für die Kryptowährung installiert, lassen sich Accounts hinzufügen. Die meisten Kryptowährungen sind dabei in Ledger Live integriert, andere sind auf Drittanbieter Anwendungen angewiesen. Die unterstützten Wallets einer Kryptowährung können dieser Liste entnommen werden: Supported Crypto Assets
Spielst du dieses YouTube Video ab, werden Daten an Google übermittelt.
NFTs in Ledger Live verwalten
Mit dem Ledger Nano S Plus und der neusten Ledger Live Version lassen sich nun auch bequem NFTs verwalten. Vorrausetzung ist die installierte Ethereum (ETH) oder Polygon (MATIC) App. Öffnet man nun ein entsprechendes Konto erscheinen die NFTs und lassen sich direkt in Ledger Live anzeigen.
Mit dem Ledger Nano S Plus NFTs anzeigen
Unterstützten Kryptowährungen und Geräte
Der Ledger Nano S Plus ist mit den folgenden Plattformen kompatibel:
- Windows
- Linux
- MacOS
- Android
- Chrome OS
Des Weiteren werden über 5500+ Kryptowährungen unterstützt, darunter die folgenden:
- Bitcoin
- Tezos
- Monero
- Ethereum
- Litecoin
- Dogecoin
- Zcash
- Dash
- Stratis
- Ripple
- Komodo
- Bitcoin Cash
- Ethereum Classic
- ERC-20 Tokens
- PoSW
- ARK
- Expanse
- PivX
- Vertcoin
- Viacoin
- NEO
- Bitcoin Gold
- Stellar
- Hcash
- DigiByte
- Qtum
- IOTA
- Bitcoin Private
- ZenCash
- Nano
- Nimiq
- Peercoin
- Woleet
- Zcoin
- Tron
- Wanchain
- Vechain
- Ontology
- Kowala
- Icon
- Particl
- Rootstock
- Hycon
- Waves
- Rise
- FIC Network
- Pirl
- EOS
- Akroma
- Stealth
- POA Network
- Lisk
- Musicoin
- Factom
- Gamecredits
- MIX
- ethergem
Die stetig aktuelle Liste mit allen unterstützten Kryptowährungen findet man hier www.ledger.com/supported-crypto-assets aufgelistet.
Außerdem werden zahlreiche Tools und Webseiten von Drittanbietern unterstützt. Darunter sind die folgenden:
- Mycelium
- Rainbow.me
- BTC direct
- Mercuryo
- Metamask
- MyEtherWallet
- Bitstamp
- SSH Agent
- FIDO/U2F
- Passwort Generator
- OTP
Dokumentation und Support
Ledger bietet einen umfangreichen Support Bereich, der mittlerweile auch in verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht. Außerdem ist der Support über verschiedene Kanäle wie Twitter, Reddit, Instagram oder Email. Hier kommt es allerdings auf Grund der vielen Anfragen häufig zu langen Wartezeiten.
Sicherheitsaspekte des Ledger Nano S Plus
Wie jede Hardware Wallet stellt auch der Ledger Nano S Plus sicher, dass die privaten Schlüssel sicher auf dem Gerät generiert werden und diese dieses nicht verlassen. Dadurch ist im Vergleich zu Software Wallets ein sehr hohes Maß an Sicherheit gegeben.
Generell lässt sich die Sicherheit des Nano S Plus mit dem Nano X vergleichen. Beide verwenden die gleichen Komponenten, außer das der Nano X noch zusätzlich über einen Akku und Bluetooth für bessere mobile Kompatibilität verfügt. Gerade die Bluetooth Konnektivität bietet theoretisch die Möglichkeit für andere Angriffsvektoren, weswegen hier der Ledger Nano S Plus punkten kann.
Der Ledger Nano X hat das CSPN-Zertifikat (Sicherheitszertifikat der ersten Stufe), ausgestellt von der ANSSI (Nationale Agentur für die Sicherheit von Informationssystemen) erhalten. Da die gleichen Komponenten verbaut wurden, ist dies auf den Ledger Nano S Plus übertragbar. Der Zertifizierungsbericht kann hier online eingesehen werden.
Produktdaten
Vorteile | |
Kryptowährungen | Bitcoin, Tezos, Monero, Ethereum, Litecoin, Dogecoin, Zcash, Dash, Stratis, Ripple, Komodo, Bitcoin Cash, Ethereum Classic, ERC-20 Tokens, PoSW, ARK, Expanse, PivX, Vertcoin, Viacoin, NEO, Bitcoin Gold, Stellar, Hcash, DigiByte, Qtum, IOTA, Bitcoin Private, ZenCash, Nano, Nimiq, Peercoin, Woleet, Zcoin, Tron, Wanchain, Vechain, Ontology, Kowala, Icon, Particl, Rootstock, Hycon, Waves, Rise, FIC Network, Pirl, EOS, Akroma, Stealth, POA Network, Lisk, Musicoin, Factom, Gamecredits, MIX, ethergem |
Eingabemöglichkeiten | Buttons |
Kompatiblität | Mycelium, Rainbow.me, BTC direct, Mercuryo, Metamask, MyEtherWallet, Bitstamp, SSH Agent, FIDO/U2F, Passwort Generator, OTP |
Lieferumfang |
|
Marke | Ledger |
Plattform | Windows, Linux, MacOS, Android, Chrome OS |
Altcoin Unterstützung | |
Open Source | |
FIDO U2F Authentifikator | |
Unterstützte Coins | 5500+ |
Gewicht | 21g |
Schnittstelle | USB-C |
Bildschirm | |
Größe | 62,39x17,40x8,24mm |
Erfahrungsberichte 0
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FAQ 7
Eigene Frage stellenIch habe meine Hardware Wallet verloren. Und was jetzt?
Das ist kein Problem. Du kannst deine Konten auf eine neue Hardware Wallet mit Hilfe des Wiederherstellungsschlüssel, den du bei der Einrichtung notiert hast, wiederherstellen.
Kann man mit dem Hardware Wallet Backup alle Kryptowährungen wiederherstellen?
Die meisten Wallets unterstützen mehr als nur eine Kryptowährung, generieren aber nur ein Backup. Nichtsdestotrotz ist dieses eine Backup ausreichend, um alle Kryptowährungen wiederherzustellen, da alle privaten Keys der verschiedenen Wallets sich aus dem Seed ergeben, der als Backup bei der Einrichtung gesichert wird.
Wie funktioniert eine Hardware Wallet?
Hardware Wallets wie zum Beispiel der Ledger Nano X, Trezor Model T, BitBox02 oder KeepKey funktionieren alle nach dem gleichem Prinzip. Sie sind eine spezielle Form einer sogenannten Wallet, welche zum Verwalten von Kryptowährungen verwendet wird. Bei einer Hardware Wallet handelt es sich um ein physisches Gerät, welche sicher und isoliert die privaten Keys zu den Kryptowährungen generiert. Durch die extra Hardware haben sie einige Vorteile gegenüber Software Wallets:
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Hardware Wallets ein attraktives Ziel für Angreifer sind und von verschiedenen Annahmen abhängen, die für die Aufrechterhaltung der Sicherheit gelten. Sie sind keine Wunderwaffe, und es gibt mehrere realistische Möglichkeiten, wie eine Hardware Wallet doch gehackt werden kann. Vor allem dann, wenn jemand physischen Zugriff auf das Gerät hat.
Was passiert wenn es neue Kryptowährungen gibt – benötige ich eine neue Hardware Wallet?
Eine neue Kryptowährung wird zu Beginn selten direkt von einer Hardware Wallet unterstüzt. Allerdings arbeiten die meisten Anbieter wie Ledger oder TREZOR stetig daran, neue Kryptowährungen zu unterstützen. Von daher lohnt es sich oft abzuwarten, bis die gewünschte Währung von deiner Hardware Wallet unterstützt wird.
Hardware Wallets: Wo werden meine Kryptowährungen eigentlich gespeichert?
Sind meine Kryptowährungen in der Hardware Wallet gespeichert, oder wo genau sind sie? Das ist eine sehr gute Frage, denn die Antwort definiert, was deine Wallet eigentlich schützen muss.
Kryptowährungen heißen so, weil sie durch Kryptographie gesichert sind. Dazu benötigen Sie einen Satz digitaler Schlüssel, zum Beispiel deinen (sehr geheimen) privaten Schlüssel. Mit diesem Schlüssel kann man Dinge verschlüsseln und digital signieren.
Nehmen wir Bitcoin als Beispiel (andere Kryptowährungen funktionieren auf ähnliche Weise). Das gesamte Bitcoin-Netzwerk wird durch eine gemeinsame Datenstruktur, die Blockchain, auf dem Laufenden gehalten. Sie enthält Aufzeichnungen über alle jemals getätigten Transaktionen und ist online öffentlich zugänglich, kann also von jedem gelesen werden. Wenn du einige Bitcoins erhälst, sagen wir 0,1 BTC, sieht man diese in deiner Bitcoin-Wallet, aufgelistet unter einer Bitcoin-Adresse.
Dabei sind die Bitcoins nicht wirklich in der Wallet gespeichert, sie sind nur ein Eintrag in der öffentlichen Blockchain. Was die Wallet speichert, ist dein geheimer privater Schlüssel, der zu dieser Adresse gehört. Da du diesen privaten Schlüssel kontrollierst, kannst du diese Bitcoins wieder ausgeben: so ist “Bitcoin-Eigentum” definiert. Jeder kann diese Bitcoins sehen, aber nur du kannst es ausgeben, sie gehören also dir. Aber das bedeutet auch, dass *jeder*, der den richtigen privaten Schlüssel hat, diese Bitcoins ausgeben kann. Deshalb ist es sehr wichtig, diesen Schlüssel geheim zu halten.
Was hält den Hersteller der Hardware Wallet davon ab, meine Kryptowährungen zu stehlen?
Was hält den Hersteller deiner Hardware davon ab, eine Hintertür zu benutzen und einfach deine Kryptowährungen zu stehlen? Wie sehr muss man den Herstellern von Hardware Wallets vertrauen?
Während eine völlig “vertrauenslose” Lösung wahrscheinlich nicht möglich ist, tun die Hersteller alles, was sie können, um die Notwendigkeit, ihnen zu vertrauen, zu minimieren.
Der meiste Softwarecode vieler Hardware Wallet Hersteller ist Open Source, also öffentlich einsehbar. Jeder kann überprüfen, wie das Gerät funktioniert und wie mit Geheimnissen umgegangen wird. Natürlich hat nicht jeder die Fähigkeit, Programmcode zu überprüfen: deswegen werden oft auch unabhängige Forscher dazu ermutigt zu analysieren und diese werden häufig durch Bug-Bounty-Programm belohnt, wenn sie etwas finden. Das schränkt ihre Möglichkeiten nicht ein, einen vollständigen unabhängigen Bericht ohne Erlaubnis zu veröffentlichen.
Das Wichtigste zum Mitnehmen: Eine Wallet verwaltet deine geheimen privaten Schlüssel und benötigt vollen Zugriff auf diese. Du kannst und solltest volle Transparenz darüber verlangen, wie eine Wallet funktioniert und sicherstellen, dass unabhängige öffentliche Audits gefördert werden.
Was bedeutet NYKNYC?
Wer im Crypto-Space unterwegs ist, ist sicher schon einmal über die Abkürzung NYKNYC gestolpert. Diese steht für “Not your keys, not your coins” und ist eine grundlegende und wichtige Regel für den Umgang mit Kryptowährungen. Doch was bedeutet sie und was kannst du als Nutzer von Kryptowährungen daraus lernen?
Der Ausdruck “Not your keys, not your coins” bezieht sich darauf, dass man die privaten Schlüssel für seine Kryptowährungen besitzen muss. Die Person, die die privaten Schlüssel besitzt, entscheidet darüber, wie die damit verbundenen Krypto-Vermögenswerte ausgegeben werden. Das bedeutet, besitzt man sie nicht selber, vertraut man einer dritten Partei, dass diese nicht gegen den eigenen Willen transferiert werden. Dies ist beispielsweise bei der Lagerung von Kryptowährungen auf einer Online Börse der Fall. Hier liegen die privaten Schlüssel beim Betreiber der Börse.
Der Besitz der Schlüssel bedeutet aber auch, dass man selber für dessen Sicherheit verantwortlich ist. Daher gibt es Hardware Wallets, die eine sichere Generierung und Speicherung der privaten Keys sicherstellen.
Ein weit verbreiterter Hersteller ist Ledger. Dessen Geräte speichern wie bei allen anderen Herstellern die privaten Schlüssel, ohne sie jemals den Computer oder dem Smartphone preiszugeben. Das bedeutet, dass selbst ein Hacker mit Zugriff auf den PC keinen Zugriff auf die wertvollen Kryptowährungen hätte. Bei Ledger kommen nur die hochwertigsten Sicherheitschips zum Einsatz, die als Secure Elements bekannt sind, um selbst hochentwickelten physischen Angriffen auf die Ledger Hardware Wallets standzuhalten.
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